Aktuelle Meldungen

Neue Buchrezension

Gerade ist eine neue Buchrezension von Bernhard Hubner im Literaturmagazin "Alliteratus" erschienen. Sie beschreibt meinen Freund Erwin Grosche und seine Kunst sowie unser Buch so richtig, sorgfältig, aufmerksam und begeistert, dass ich hier darauf hinweisen möchte. Hier PDF lesen

Ausstellungshinweis Düsseldorf

Das KULTURZIMMER ist nach vielen Jahren in Flingern jetzt auf der anderen Rheinseite angekommen.
Das bringt uns nicht nur neuen Schwung, sondern auch die Nähe zum Fluss, den man von den neuen Räumen aus dahinfließen sieht. Unter dem Motto STAPELLAUF soll sowohl diese Nähe betont als auch die Wiedereröffnung gefeiert werden.
Drei Künstlerfreunde, Kai Hackemann, Jürgen Krause und Hans Christian Rüngeler, die mit ihren Werken schon im alten KULTURZIMMER präsent waren, werden ausgesuchte Arbeiten zeigen.
Damit nicht genug: Aus der Küche von Christine Opfermann-Rüngeler werden kleine Happen den Gaumen verwöhnen und ein ordentlicher Wein gehörte ja ohnehin schon immer zur Grundausstattung aller Veranstaltungen.
Wir würden uns sehr freuen, Sie zu diesem Neustart in Heerdt begrüßen zu dürfen!
Das Team vom Kulturzimmer

Ich freue mich, gemeinsam mit meinen Künstlerfreunden Kai Hackemann und Jürgen Krause, das KULTURZIMMER auf der anderen Rheinseite in Düsseldorf-Heerdt, neu zu eröffnen. Nah am Rhein und in schönen Räumen wird das sicherlich eine spannende Ausstellung.
Ich werde an beiden Tagen anwesend sein und freue mich auf Begegnungen.

Samstag der 12. 11. von 14 bis 20 Uhr
Sonntag der 13. 11. von 12 bis 18 Uhr

Alt-Heerdt 112, 40549 Düsseldorf


Weitere Informationen hier im PDF der Einladung

Plakat

Finissage
Samstag der 10. 12. von 14 bis 20 Uhr,
Sonntag der 11. 12. von 12 bis 18 Uhr

3HäuserKunstpfad 2023

Nun haben wir den Termin für unseren 4. Drei-Häuser-Kunstpfad festgelegt: Er wird am ersten Juniwochenende, 3. und 4. Juni, 2023 stattfinden. Hier ein Link zu weiteren Informationen über unsere Kunstpfade.

Buchkritik

Unser Buch wird auch nach und nach wahrgenommen und erste Kritiken erscheinen. Hier eine sehr schöne in den "Musenblättern"

Erwin Grosche und Hans Christian Rüngeler – „Das ist nicht so …“

Hintergründig humorvoll

Ein Geniestreich in Text und Bild

Es ist nicht immer ein Froschkönig drin, wo vermeintlich ein Froschkönig drauf ist. Klar, denn manchmal ist alles ganz anders. Aber darauf darf man durchaus gefaßt sein, wenn man eines der hinreißenden Kinderbücher von Erwin Grosche zur Hand nimmt, so sein jüngstes, in Gemeinschaft mit dem Illustrator Hans Christian Rüngeler entstandenes kunterbuntes Geschichten-, Verse- und Rätselbuch „Das ist nicht so …“ (… das ist ganz anders).

Anweisungen zum Bonbonessen, Weckdienst im Hotel, die Nutzbarkeit des Regenhutes, gedankenverlorene Kinder, drückende Schwüle, eine Geschichte über eine Geburtstagtorte, eine Paderborner Version des Niederdeutschen Volksmärchens „Hase und Igel“ und, passend zur Erdbeerzeit, eine Verneigung vor dem großen Katsushika Hokusai sind nur ein paar der unerhört witzigen, geist- und ideenreichen Beiträge dieses einzigartigen Buches. Und natürlich dürfen einige Erfindungen des Weltenlauschers nicht fehlen.

Die Texte des augenzwinkernden Poeten Erwin Grosche vereinen sich mit den kongenialen Illustrationen Hans Christian Rüngelers zu einem Gesamtwerk in sieben Kapiteln von allerhöchstem Rang, einem Buch voller Lebensweisheit, tiefem, oft auch gerne skurrilen Humor, stillen Wahrheiten und knackigen Effekten wie diesem hier:

Kurzes Treffen

Katz und Maus
AUS!
Maus und Katz
SCHMATZ!

Für Kinder und Erwachsene gleichermaßen geeignet – wobei ich sogar annehme, daß kluge Erwachsene noch mehr vom Hintergründigen dieses exzellenten Bandes profitieren.
Eine literarisch-künstlerische Kostbarkeit, die von mir sehr empfohlen und mit unserem Prädikat, dem Musenkuß ausgezeichnet wird.
Inhalts- und Abbildungsverzeichnis erschließen am Ende das Buch.

Frank Becker im Kulturmagazin „Musenblätter“

Update Ausstellung Düsseldorf

Am Sonntag, den 22. Mai, 15 Uhr, bringt Andrea Troillet, eine begnadete Vorleserin, das eine oder andere Gedicht aus dem Buch zu Gehör. Im Anschluss daran werden Häppchen -ganz nach dem Motto des Buches "Das ist nicht so, das ist ganz anders"- gereicht.